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Wer braucht schon Pneumokokken?

Niemand braucht Pneumokokken

Denn sie sind gefährlicher, als man denkt!


Gegen Pneumokokken impfen 60+ Älterer Mann genießt die Frischluft beim Segeln

Ab 60 wächst die Freiheit – und das Pneumokokken-Risiko

Pläne verwirklichen, das Leben genießen – das spielt auch im Lebensabschnitt 60+ eine große Rolle. Obwohl man sich im Laufe des Lebens gegen vieles abgesichert und auf vieles vorbereitet hat, an Pneumokokken denkt kaum jemand. Dabei steigt das Risiko einer durch diese Bakterienart bedingten ernsthaften Erkrankung ab 60 an. Deshalb empfiehlt die STIKO eine Pneumokokkenimpfung ab 60 als Standardimpfung. Informieren Sie sich auf dieser Website!


Pneu­mokokken-Impfung – ein wichtiges Thema für Jung und Alt!

Pneumokokken sind Bakterien, die verschiedene Erkrankungen, wie zum Beispiel eine Lungenentzündung oder eine Gehirnhautentzündung, auslösen können. Einige dieser Erkrankungen können einen schweren Verlauf nehmen oder sogar tödlich enden. Besonders gefährdet für einen schweren Verlauf einer Pneumokokken-Erkrankung sind unter anderem ältere Personen und Kinder in den ersten beiden Lebensjahren. Eine Impfung kann Pneumokokken-Erkrankungen vorbeugen. Hier finden Sie nützliche Informationen rund um das Thema:


Was sind Pneumokokken?

Welche Erkrankungen werden durch Pneumokokken verursacht?

Wie kann man sich vor Pneumokokken- Erkrankungen schützen?


Hätten Sie’s gewusst?

In Deutschland ist die Pneumokokken-Impfung eine Standardimpfung für alle Personen über 60 Jahren sowie für alle Säuglinge im Alter von 2 – 23 Monaten.

Etwa 5.000 Menschen über 60 Jahren sterben in Deutschland schätzungsweise pro Jahr an einer Lungenentzündung, die durch Pneumokokken ausgelöst wurde.

Nur rund 2 von 10 der 60 bis 73-Jährigen sind gegen Pneumokokken geimpft.


In Europa zählen Pneumokokken:

  • als häufigster Auslöser für Lungenentzündungen, die nicht im Krankenhaus erworben wurden.
  • zu den verbreitetsten Ursachen für eine durch Bakterien verursachte Hirnhautentzündung bei Erwachsenen und Kleinkindern.
  • zu den häufigsten Auslösern für eine Blutvergiftung bei Kleinkindern.


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